Montag, 30. November 2015

Vanillekipferl, der Klassiker


Da hätte ich dieses Jahr doch beinahe auf einen Weihnachtsklassiker, die Vanillekipferl vergessen!
Zum Glück habe ich ja meine Familie die mich an solche Vergehen gleich erinnert ;)
Ich mag sie aber auch total gerne, zart schmelzend mit vollem Vanillegeschmack, einfach ein MUSS!

ZUTATEN für ca 8 Backbleche:

630g Mehl
450g Butter
150g Staubzucker
240g Haselnüsse

ausserdem:
Puderzucker
Vanillezucker

ZUBEREITUNG:

Alle Zutaten rasch zu einem Mürbteig verkneten, ich stelle ihn dann gerne nochmal eine halbe Stunde kalt, muss man bei diesem Teig nicht unbedingt, außer er ist sehr klebrig, dann auch mal zwischendurch kurz in den Kühlschrank stellen.



Aus dem Teig dann ca 1cm dicke Rollen formen, Stücke abschneiden und diese zu Hörnchen formen.
Sie sollten wegen des gleichmäßigen Backens ziemlich gleich groß und gleich dick sein.
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzten und bei 175° Grad Umluft ca 8 Minuten backen,
sie sollen hell bleiben, sich aber vom Papier lösen lassen, dann sind sie durch.


Direkt nach dem Backen, noch auf dem Backblech mit Puderzucker, Vanillezuckermischung bestreuen und auskühlen lassen.
Ich verwende hier aber keinen Vanillezucker sondern auf gut 100g Puderzucker das Mark von 1 1/2 Vanilleschoten, so werden sie einfach noch vanilliger!




Sonntag, 29. November 2015

Nuss Nelken Stangen


Auf der Zunge schmelzende Plätzchen, eine echte Alternative zu Zimtsternen.
Ich habe sie dieses Jahr zum ersten Mal versucht und sie sind wirklich sehr gute Kekse geworden.
Würzig mit der Nelkennote, saftig durch Mandeln und Walnüsse eine Versuchung wert!

ZUTATEN für ca 50-70 Stück:

140g gemahlene Mandeln
120g gemahlene Walnüsse
250g Zucker, plus etwas mehr zum Bestreuen
Mark einer 1/2 Vanillestange
1/2 TL gemahlene Gewürznelken
2 Eier

Glasur:
1 Eiweiß
120g Puderzucker
1 Messerspitze gemahlene Gewürznelken

Zubereitung:

Mandeln, Walnüsse, Zucker, Vanillemark, Nelken sowie Eier in eine Schüssel geben und rasch zu einem Teig verkneten.
Mit Frischhaltefolie umhüllt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.


Den Teig auf einer, mit Zucker bestreuten Arbeitsfläche ca 5mm dick ausrollen.
Mein Teig war etwas klebrig, von der Konsistenz her wie mein Zimtsternteig, daher habe ich zu meiner altbewährten Methode gegriffen und einen Gefrierbeutel zwischen Teig und Teigrolle gelegt, das hat wie immer super geklappt und nichts blieb kleben.
In ca 5x2cm große Rechtecke schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen dabei auf genug Abstand achten, die Plätzchen gehen sehr gut auf.

Für die Glasur das Eiweiß steif schlagen, dabei den Puderzucker nach und nach hinzufügen.
Die gemahlenen Nelken zugeben und die Nußstangen damit bestreichen.


Den Backofen auf 200° Grad Ober/Unterhitze vorheizen und die Stangen 10-12 Minuten backen.
Die fertigen Kekse 2-3 Tage in der verschlossenen Keksdose ziehen lassen, dann sind sie schön saftig.





Freitag, 27. November 2015

Heidesandtaler, Weihnachten ein Muss


Heidesandtaler mochte ich schon als Kind immer gerne, meine ersten Versuche sie selber zu backen, scheiterten vor Jahren da ich, wie ich heute weis, nie viel Augenmerk auf die Kühlung des Teigs legte und so konnte man vieles mit den entstanden "Steinen" machen, nur essen eben nicht.
Sie sind wirklich einfach zu backen, solange man wirklich darauf achtet Zutaten und Teig immer kühl zu verarbeiten!

Zutaten für ca 100 Stück

375g Mehl
25g Speisestärke
250g kalte Butter gewürfelt
150g Puderzucker
abgeriebene Schale einer halben Zitrone
Mark einer Vanillestange
1 Prise Salz
1 Eigelb

Außerdem:
1 Eigelb zum Bestreichen
Kristallzucker zum wälzen
ca 8 EL Himbeermarmelade

Zubereitung:

Mehl mit Speisestärke gut miteinander versieben und beiseite stellen.
Butter mit Puderzucker, Salz, Zitronenschale und Vanillemark mit einem Messer fein hacken, anschließend glatt verkneten.
Das Eigelb einarbeiten, danach die Mehl-Stärke Mischung einarbeiten, NICHT KNETEN!!!! Nur zwischen den Händen verreiben, es muss ein bröseliger Teig entstehen, ähnlich Streuseln!

Die Brösel in eine Schüssel füllen und mit Frischhaltefolie abdecken, unbedingt über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen!
Am nächsten Tag den Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte durchkneten. Es dauert etwas, die Brösel werden immer größer bis sie sich zu einem Teig verbinden.
Den Teig in 4 Teile teilen und 4 Rollen von ca 2,5cm Durchmesser formen. 

Den Teig nochmal für mindestens 1 Stunde kalt stellen!
Rolle für Rolle mit dem verquirltem Eigelb bestreichen und in Kristallzucker drehen, bis überall eine gute Zuckerschicht entstanden ist. Das Eigelb nur dünn auftragen, es dient lediglich als Kleber für den Zucker!




Nochmal für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 180° Grad Umluft vorheizen. Die erste Rolle aus dem Kühlschrank holen und in ca mm bis 1cm dicke Scheiben schneiden. Auf ein Backblech mit etwas Abstand setzten.
Mit einem Kochlöffelstiel Mulden in die Mitte der Plätzchen drücken und diese mit Himbeermarmelade füllen.
Füllt man die Mulden eben aus bleibt die Marmelade ziemlich gut in der Kuhle, ich jedoch setzte sie etwas höher rein, so läuft die Marmelade ein wenig über den Rand der Mulden und man hat mit jedem Bissen fruchtigen Geschmack!

Die Plätzchen für ca 10-12 Minuten goldig backen.
Auskühlen lassen und in einer gut verschließbaren Box aufbewahren.
Vor dem Essen noch etwa einen Tag durchziehen lassen.


Mittwoch, 25. November 2015

Dotterbusserl, schokoladig lecker


Super saftige Dotterbusserl, außen schokoladig innen fruchtig.
Die müssen auch jedes Jahr auf den Tisch und sind so schnell weg wie sie gebacken sind!

ZUTATEN für ca 20 Stück

160g Butter
130g Puderzucker
230g Mehl
ein paar Löffel Marmelade nach Wahl
10 Dotter
1Pkg Vanillezucker
ca. 300g Vollmilchkuvertüre oder Vollmilchschokolade


REZEPT:

Die Butter mit dem Puderzucker, Vanillezucker und den Dottern gut schaumig rühren, die Masse wird merkbar heller und mehr.
Das Mehl langsam unterheben und vermengen.


Es wird eine schöne glatte Masse.
Ca 2-3cm große Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzten, dabei für genug Abstand sorgen,
die Plätzchen laufen auf ungefähre Macarons Form auseinander!


bei 175° Grad Umluft ca 6 Minuten backen, sie sollen nicht viel Farbe annehmen und ziemlich blass bleiben!
Auf dem Backpapier auskühlen lassen und erst vollkommen erkaltet übereinander legen, sie kleben leicht zusammen solange sie warm sind, passiert dies denoch die Stellen um Schluss mit der Schokolade verdecken.

Sobald die Kekse ausgekühlt sind, je 2 mit Marmelade nach Wahl( das Original wird mit Marillenmarmelade gefüllt, ich hab sie schon mit Nougat, Himbeermarmelade, Nutella;..... gefüllt und immer haben sie geschmeckt) dieses Jahr habe ich meine selbstgemachte Kirschmarmelade verwendet, zusammensetzen.
Die Schokolade schmelzen, und die Kekse zur Hälfte in die Schokolade tunken, sollte Nougat oder Nutella als Füllung verwendet werden, habe ich diese immer mit weißer Schokolade überzogen.
Trocknen lassen und genießen!






Sonntag, 22. November 2015

Rumkugeln schokoladig lecker


Kennt Ihr das, jedes Jahr das selbe, man hat das Gefühl es fehlt einem was,
ich habe vor ein paar Jahren gefunden was mir fehlt als ich Mamas altes Kochbuch in die Finger bekam.
Rumkugerln habe ich jedes Weihnachten gemacht, viele, viele Rezepte getestet aber irgendwie war da was "falsch" dann als ich dieses Buch in der Hand hielt, ja das war es, Mamas Rumkugeln die mich meine Kindheit begleitet haben. Für manche sind es Pralinen, für andere Kekse, darum geb ich sie in beide Kategorien.
Super einfach gemacht, top lecker!

ZUTATEN für ca 120 Stück

200g geriebene Mandeln
200g geriebene Schokolade
200g feinen Kristallzucker
2 Eiklar
soviel Rum das sich die Masse gut verarbeiten lässt
groben Kristallzucker zum wälzen ( ich nehme allerdings auch da den feinen)

Rezept:

Die Zutaten in einer Schüssel gut vermengen, den Rum nach und nach zugeben, bis alles miteinander verbunden ist und die Masse noch gut fest ist.
Sollte sie zu fest werden kann man mit Mandeln und Zucker nachbinden.

Aus der Masse dann Kugeln formen, meine mache ich ca in der Größe der Casali Kugeln, die Größe ist aber jedem selbst überlassen, je größer sie sind desto länger brauchen sie zum trocknen.
Nach dem Formen direkt in Kristallzucker und vorsichtig wälzen, sie verlieren leicht die Form, erst wenn sie trocken sind, sind sie außen fest.


Die fertigen Kugeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und am besten über Nacht im halb geöffneten Backofen trocknen lassen.
Ich drücke immer leicht auf die Oberfläche um zu testen wie fest sie sind. Oder einfach probieren außen eine Kruste innen weich ist ideal.


In einer Keksdose verschlossen halten sie sich einige Woche frisch und lecker.







Donnerstag, 19. November 2015

Linzer Augen Weihnachten


Nun sind auch meine Linzer Augen fertig, ich mache sie gern klein (2,5-3cm Durchmesser) und mit nur einem "Auge" finde das schöner und man kann trotzdem noch gut abbeißen.
Linzer Augen sind bei mir Weihnachten immer mit dabei und werden schnell aufgefuttert, wenn ich sie nicht verstecke.

ZUTATEN für ca 130 Stück 3cm Durchmesser

500g Mehl
360g Butter
240g Puderzucker
200g Haselnüsse gemahlen
1Pkg. Backpulver
1 Pkg Vanillezucker
6 EL Milch
Marillenmarmelade nach Bedarf
etwas Rum

REZEPT:

Alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten, eventuell eine Weile kühl stellen.

Dan den Teig ca 2-3mm dick ausrollen und gleiche Anzahl Kreise mit und ohne Augen ausstechen( wenn der Mürbteig gerne bricht oder am Nudelholz kleben bleibt, einfach einen Gefrierbeutel an 2 Seiten aufschneiden und auf den Teig legen, so bleibt nichts kleben, als kleine Falten entstehen glätten die sich wieder beim backen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.


Bei 175° Grad Heißluft ca 6-8 Minuten auf Sicht backen, sie sollen hell bleiben, sobald sich die Kekse vom Papier lösen lassen sind sie fertig.
Auskühlen lassen, in der Zwischenzeit die Marmelade mit dem Rum erhitzen, und einen kleinen Klecks auf den Plätzchen verteilen.
Den Deckel vorsichtig andrücken.

Solang die Marmelade noch feucht ist, mit Puderzucker bestreuen, dann zieht die Marmelade den Zucker auf und wird nochmal glänzender.






Montag, 16. November 2015

Mandelcupcakes mit Fondanthaube



Ich wollte diesmal Cupcakes mit Fondant backen, wobei die Überlegung schon bei der Creme losging, den nicht alles ist auch Fondanttauglich.
Schlußendlich habe ich dann nach langer Suche, Teig und Creme gefunden die für meinen Geschmack gut passen und Fondant geeignet sind! Das Rezept reicht für 12 Cupcakes die Creme für die doppelte Menge, bzw eine Torte

Zutaten:
Teig:                                                        fruchtige Italien Meringue Creme:
65g weiche Butter                                      500g weiche Butter
125g Zucker                                               5      Eiweiß
2  Eier                                                        1 Prise Salz
190g Mehl                                                  1/4TL Zitronensäure(oder nach Geschmack)
125g gemahlene Mandeln                            340g Marmelade
1/2 Pkg. Backpulver
120ml Milch

dazu: ca 500g weißen Fondant


REZEPT:

Als allererstes habe ich am Vortag den Fondant vorbereitet. Fondant gut kneten und ca 3mm dick ausrollen, ich bin dann noch mit einer Prägerolle darüber um das Schnörkelmuster zu erhalten, einen Ausstecher in der Größe der Cupcakeformen, bei mir 8cm, Kreise ausstechen und über einem gleichgroßen Halbkreis wölben, über Nacht trocknen lassen, nicht im Kühlschrank!! Aus einer weiteren Platte hab ich die Schleifen ausgestochen und mit einem Messer vorsichtig das Muster geritzt, in eine kleine Mulde Zuckerperlen gedrückt und ebenfalls über Nacht Trocknen


Für die Cupcakes Butter mit Zucker schaumig rühren. Eier trennen und die Eigelbe einzeln unterrühren, aus dem Eiweiß steifen Schnee schlagen.
Mehl mit Mandeln und Backpulver gut mischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren.Zum Schluß den Eischnee unterheben.
Teig ca 2/3 in Papierförmchen füllen und bei 170° Grad Ober/Unterhitze 25 Mintuen backen.

Gut auskühlen lassen und am Papierrand den Deckel abschneiden, man muss sie nicht wegwerfen, diese Reste eignen sich perfekt für Cakepops!! Wenn ich nicht gleich genug Zeit dazu habe, friere ich sie einfach ein und taue die Reste bei Bedarf auf.

Für die Italien Meringue Buttercream Eiweiß steif schlagen dabei Salz und Zitrone einrieseln lassen.
Die Marmelade( man kann so ziemlich jede verwenden außer Orange und Zitrone) ich verwende hier Himbeermarmelade, unter rühren aufkochen lassen und in einem dünnen Strahlo zu den Eiweiß geben, dabei nicht aufhören zu rühren!
Die Mischung dann mindestens 10-15 Minuten schlagen, sie wird glänzend und nimmt deutlich an Volumen zu.
Der Eischnee darf sich höchstens noch lauwarm anfühlen!Die Butter in kleinen Stücken unterrühren, erst wird die Creme dabei luftig, fällt dann zusammen, wird grieselig und verbindet sich dann zu einer seidigen Creme.
Im Zweifel weiterrühren, diese Creme ist bei mir immer was geworden, man darf sich nicht durch die grieselige Phase erschrecken lassen!!

Danach die Creme in die Fondantdeckel, nicht auf den Cupcake!!, bis zum Rand befüllen.

Den Deckel auf die Arbeitsfläche stellen und den Cupcake daraufkippen, umdrehen und die Ränder vorsichtig andrücken.


Nach Wunsch weiter verzieren und genießen 







Sonntag, 15. November 2015

Kürbiskernkipferl Weihnachtsplätzchen


Diese Plätzchen sind einfach ein MUSS für alle Kürbiskernöl Liebhaber!
Der Teig ist richtig schön grün von Öl und Kernen( kommt auf den Fotos leider gar nicht rüber),
supereinfach und schnell gebacken, bei mir absolut jedes Jahr mit dabei!
Das Rezept reicht für ca 3-4 Bleche, ich mach immer die doppelte Menge, da die immer schnell weg sind

ZUTATEN:

250g glattes Mehl
200g Kürbiskerne, fein gerieben
100g Puderzucker
200g Backmargerine(zb Thea Goldstück) direkt aus dem Kühlschrank!!
1 Dotter
2cl Kürbiskernöl
1 Pkg. Vanillezucker

REZEPT:

Alle Zutaten rasch und Kühl miteinander verkneten, ich mach das immer mit meiner Küchenmaschine, alles rein, einschalten und fertig.
In Frischhaltefolie wickeln und 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen.


Fingerdicke Rollen formen, kleine Stücke abschneiden und mit der Handfläche kleine Stangen rollen- zu Kipferl biegen.


Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzten, bitte genug Abstand einhalten, die Kipferl gehen gut auf!
Bei 180°Grad Umluft ca 10-12 Minuten backen.
Sie sollen noch sehr blass sein! Wenn sie sich vom Papier lösen lassen sind sie fertig!
Bitte die warmen Kipferl sehr vorsichtig behandeln, solange sie warm sind, sind sie sehr zerbrechlich!
Ich lasse sie immer noch ca 5 Minuten am Blech, dann kann man sie nicht mehr biegen, und lege sie anschließend auf einen Teller oder Keksdose zum endgültigen abkühlen.

Ausgekühlte Kipferl in Schokoladenglasur, ich verwende Vollmilchkuvertüre, die gibt den Keksen die Süße,
tunken und trocknen lassen. Fertig!


Sonntag, 8. November 2015

Apfelkuchen mit Marzipan



Äpfel und Zimt gehören für mich zum Herbst wie buntes Laub und Kürbis.
Endlich habe ich ein richtig saftiges Rezept gefunden, das schnell gebacken ist und auch gut haltbar ist.
Ich empfehle den Kuchen am Vortag zu backen, den dann hat er richtig schön Zeit zum durchziehen.

ZUTATEN:

Teig:                                                    Belag:                                        Guss:

250g weiche Butter                               2 Äpfel                                        2 EL Zitronensaft
200g Zucker                                         1 TL Zimt                                    4 EL Puderzucker
6       Eier                                             100g Mandeln                              1/2 TL Zimt
1 Pk. Vanillezucker                               200g Marzipan
350g Mehl
1 Pk. Backpulver
Zitronenschale,Salz, Milch


REZEPT:

Äpfel entkernen und klein würfeln, Zitronensaft und Zimt unter die Äpfel mischen und zur Seite stellen.
Für den Teig Butter und Zucker einige Minuten schaumig rühren, die Eier nach und nach dazu mengen und noch ca 2 Minuten weiter rühren.
Restliche Zutaten zum Teig und nur mehr KURZ unterheben.
Falls der Teig etwas zu fest wird etwas Milch unterrühren.
Marzipan zerreißen und unter den Teig heben.
Den Teig auf ein Backblech streichen.

Mit den Äpfeln belegen und mit Mandeln bestreuen, Mandelstifte oder Mandelblättchen was einem lieber ist, ich mag lieber die Blättchen, wenn man möchte kann man die Mandeln vor dem Belegen kurz in einer Pfanne rösten, muss man aber nicht.


bei 180°Grad Ober/Unterhitze ca 2 Minuten backen, Stäbchenprobe!
Für den Guss Zitronensaft, Puderzucker und Zimt verrühren und über den noch heißen Kuchen träufeln.

Auskühlen lassen und kurz vor dem Genuss in Stücke schneiden.